Marder (i.d.R. Steinmarder) als auch Waschbären werden im urbanen Raum zu einem immer größeren Problem. Die Tiere haben meist größere Reviere und hier mehrere Unterschlüpfe bzw. Quartiere. 

Oft hört man in der Nacht laute Laufgeräusche im Deckenbereich. Die Tiere gelangen beispielsweise über einen zu dichten Baumbestand, Anbauten (wie z.B. Garagen) oder über die Regenfallrohre auf das Dach. 

Temporär kann durch das Ausbringen von Repellentien (Abwehrmitteln) Abhilfe geschaffen werden. Diese Duftstoffe in Puderform können im Innenbereich, an den Eindringstellen ausgebracht werden. Diese Abwehr alleine bringt jedoch keinen langfristigen Erfolg. Eine Abwehr gelingt meist nur durch mechanische Maßnahmen. 

Folgende Möglichkeiten bieten sich an:

Beachten Sie bitte, dass es in diesen Fällen kein Patentrezept gibt! Jedes Objekt muss individuell betrachtet werden.